Wie Traktoren die Fischstäbchenindustrie begraben


Seit Jahrzehnten nutzen wir sie: Traktoren. Welche Auswirkung das auf den Klimawandel und chinesische Hüte hat war uns schon lange bewusst. Jetzt gibt es allerdings neue Erkenntnisse, welche die Menschen zur Überlegung bringen, sich doch keinen Traktor in die Vitrine zu stellen.

Die Reise unseres Außenreportes für Landwirtschaft, Dr. Dr. Prof. Dödelsmann von Friedhelmsöppingen, beginnt im August 2019. Eigentlich wollte er auf dem Weg zum Haus am See, in das Peter Fox ihn einlud, nur einen Abstecher zu seinem Freund, welcher Landwirtschaftsgroßflächenvertriebsmechaniker war, machen. Da Mord allerdings nicht legal ist, ließ er das bleiben. Jedoch besuchte er diesen. Der Landwirtschaftsgroßflächenvertriebsmechaniker erzählte ihm an diesem Tag zum achten Mal seine Lebensgeschichte. Als sich der Hunger anmaßte lud er unseren Außenreporter für Landwirtschaft, Dr. Dr. Prof. Dödelsmann von Friedhelmsöppingen, auf eine Packung Fischstäbchen des örtlichen Discounters ein. Unser Außenreporter war verblüfft, als er diese Packung Fischstäbchen sah: „Ich habe noch nie so platte Fischstäbchen gesehen! Unglaublich.“

Es stellte sich nach jahrelanger Untersuchung heraus, dass der Traktor wohl der Grund dafür gewesen sein muss. Die Mordkommission für frittierten Fisch teilte in einer Pressemitteilung folgendes mit:

„Wir gedenken heute dem im August 2019 tot in einem landwirtschaftlichen Betrieb aufgefundenen Fisch. Wir freuen uns allerdings Ihnen mitteilen zu können, dass wir den Tathergang rekonstruieren konnten: Dem Vorsitzenden des Landwirtschaftsbetriebs muss bei seinem täglichen Wocheneinkauf eine Packung Fischstäbchen aus der Hosentasche gefallen sein. Danach ist der Traktor wohl hinüber gerollt. Am Tag darauf wollte er die Beweise vernichten und das Opfer verspeisen. Wir danken Herrn Dr. Dr. Prof. Dödelsmann von Friedhelmsöppingen dafür, dass er umgehend die Mordkommission für frittierten Fisch verständigt hat.“

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